sanft bewegen

Bewegung bedeutet Leben

Strukturen und Funktionen stehen im Körper in enger Wechselbeziehung zueinander. Mittels verschiedener osteopathischer Behandlungstechniken wird dem Körper die Möglichkeit geboten "beweglich" zu werden und seine Funktionsfähigkeit wieder aufzunehmen.

Insbesondere wird die angeborene Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung gefördert und eine Annäherung zur Wiederherstellung und Erhaltung von Gesundheit in allen ihren Aspekten unterstützt.

In der Osteopathie werden drei verschiedene Systeme unterschieden

  • Parietales System: Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven
  • Viszerales System: Innere Organe und deren Aufhängung
  • Kraniosakrales System: Schädel und Kreuzbein und die dazwischenliegenden verbindenden Strukturen

Die gesamten osteopathischen Massnahmen stellen nur eine unterstützende Therapie dar, sie ersetzen auf keinen Fall eine tierärztliche Behandlung!

Veränderungen, bei denen eine osteopathische Behandlung sinnvoll ist

  • Lahmheit
  • Steifheit der Bewegung
  • Schmerzanzeichen
  • nach längeren Verletzungspausen
  • nach Operationen
  • Zusammenprall tobender Hunde
  • Sprungverletzungen z.B. beim Agility oder Springen
  • Probleme beim Aufstehen
  • springt nicht mehr ins Auto, auf das Sofa
  • plötzliche Wesensveränderungen
  • Welpencheck
  • zur vorbeugenden Gesunderhaltung
  • erhalt der Mobilität im Alter

... das sind nur einige wenige Beispiele, wo eine osteopathische Behandlung angewendet werden kann!


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